El Guppy-Fisch (Poecilia reticulata) ist eine der beliebtesten Arten in der Aquaristik. Seine einfache Wartung, lebendigen Farben und einfache Wiedergabe machen es zu einer ausgezeichneten Wahl für Anfänger und Experten gleichermaßen. In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen Alles, was Sie über die Pflege von Guppys wissen müssenund sorgen Sie für ihr Wohlbefinden und eine lange Lebensdauer in Ihrem Aquarium.
Eigenschaften des Guppyfisches
Guppys sind tropische Süßwasserfische, die in Südamerika heimisch sind. Sie kommen in Flüssen und Seen in Venezuela, Trinidad und Tobago, Guyana und Brasilien vor. Sie sind bekannt für ihre große Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Lebensräume und ihre Farbvielfalt.
- Größe: Männchen messen zwischen 3 und 5 cm, während Weibchen normalerweise größer sind und 6 cm erreichen.
- Lebenserwartung: Normalerweise werden sie, je nach Pflege, zwischen 2 und 5 Jahre alt.
- Farben: Es gibt über 300 Sorten mit einzigartigen Farbkombinationen.
- Temperament: Sie sind friedliche und gesellige Fische, ideal für Gesellschaftsaquarien.
So bereiten Sie das ideale Aquarium für Guppy-Fische vor
Bevor Sie Guppys in Ihr Aquarium setzen, ist es wichtig, ihre Umgebung richtig einzurichten, um ihr Wohlbefinden sicherzustellen.
Aquariumgröße
Guppys benötigen ausreichend Platz zum Schwimmen und zur Fortpflanzung. Es wird empfohlen:
- Für eine kleine Gruppe (3 bis 5 Fische): Aquarien mit mindestens 40 Liter Inhalt.
- Für eine größere Community: Aquarien ab 80 Litern.
Wasserparameter
Das Wasser muss gut ausgewogen sein:
- Temperatur: Zwischen 22 und 28 ºC; Ideal sind 25ºC.
- pH-Wert: Zwischen 6,5 und 8.
- Härte: Zwischen 10 und 25ºGH.
Um diese Parameter beizubehalten, ist es ratsam, eine pH-meter und ein Warmwasserbereiter.
Filtration und Wartung
- Es ist wichtig, eine Niederleistungsfilter um ein Einsaugen der Brut zu verhindern.
- erledigt Teilwasserwechsel wöchentlich (20–30 %), um es sauber zu halten.
Empfohlene Dekoration und Pflanzen
Guppys genießen eine natürliche Umgebung mit Pflanzen und Verstecken. Zu den empfohlenen Optionen gehören:
- Java Moss
- Java Farn
- Schwimmende Pflanzen um das Licht zu dimmen.
Fütterung der Guppyfische
Guppys sind Allesfresser, daher sollte ihre Ernährung abwechslungsreich und ausgewogen sein.
Was fressen Guppys?
- Kommerzielle Lebensmittel: Hochwertige Flocken speziell für tropische Fische.
- Lebendfutter: Artemia, Wasserflöhe und Mückenlarven, reich an Proteinen.
- Gemüse: Gekochter Spinat, Zucchini und Erbsen als Nahrungsergänzung.
Stromfrequenz
- Füttern Sie Ihre Guppys 1 oder 2 mal am Tag In kleinen Mengen.
- Vermeiden Sie eine Überfütterung, um eine Wasserverunreinigung zu verhindern.
Zucht und Zucht von Guppys
Guppys sind vivipar, was bedeutet, dass die Weibchen lebende Junge zur Welt bringen, anstatt Eier zu legen.
Wie man Männchen und Weibchen unterscheidet
- Die Machos Sie sind kleiner und bunter und haben lange Flossen.
- Die Frauen Sie sind größer, haben eine weniger auffällige Farbe und weisen im trächtigen Zustand ein sichtbares Schwangerschaftszeichen auf.
Tipps zur Zucht
- Halte ein Verhältnis von 1 Mann zu 3 Frauen um Stress bei Frauen zu vermeiden.
- Wenn Sie die Überlebenschancen der Brut maximieren möchten, legen Sie sie in ein Abferkeln oder in einem separaten Aquarium.
- Die Jungfische können gefüttert werden mit Artemia-Nauplien und Pulverfutter für Kleinfische.
Häufige Krankheiten bei Guppys
Zu den häufigen Krankheiten, die Guppys befallen können, gehören:
- Weißpunkt (Ich): Es wird durch Parasiten verursacht und verursacht weiße Flecken auf dem Körper.
- Flossenfäule: Bakterielle Infektion, die die Flossen schädigt.
- Wassersucht: Flüssigkeitsretention, die zum Anschwellen des Fisches führt.
Durch die Aufrechterhaltung der Wasserqualität und eine ausgewogene Ernährung können Krankheiten vorgebeugt werden.
Wenn Sie diese Empfehlungen befolgen, sind Ihre Guppys in Ihrem Aquarium gesund und glücklich. Denken Sie daran, das Wasser sauber zu halten, ihnen eine geeignete Umgebung zu bieten und ihnen eine ausgewogene Ernährung zu geben.