Kaltwasserfische: Pflege, Eigenschaften und ein vollständiger Leitfaden für Aquarien und Teiche

  • Kaltwasserfische sind aufgrund ihrer Robustheit und Pflegeleichtigkeit ideal für Anfänger.
  • Die Wahl des richtigen Aquariums, die Überwachung der Wasserqualität und die richtige Ernährung sind entscheidend für das Wohlbefinden Ihres Haustiers.
  • Durch die Artenvielfalt lassen sich schöne und pflegeleichte Aquarien oder Teiche gestalten.

Kaltwasserfische im Teich

Sind Sie von der Tierwelt fasziniert, haben aber nur begrenzt Zeit oder Platz, um sich um ein herkömmliches Haustier zu kümmern? Kaltwasserfisch Sie stellen eine hervorragende Lösung dar, die jede Ecke des Hauses in eine natürliche, entspannende und farbenfrohe Oase verwandeln kann. Darüber hinaus sind sie pflegeleicht und sowohl für Anfänger als auch für echte Experten geeignet. In diesem ausführlichen Leitfaden erfahren Sie alles über Eigenschaften, Pflege und Geheimnisse von Kaltwasserfischen, mit aktuellen Informationen, praktischen Tipps und einzigartigen Ressourcen, damit Ihr Aquarium oder Teich über Jahre hinweg gesund und schön aussieht.

Was sind Kaltwasserfische?

Die Kaltwasserfisch sind diejenigen, die in Aquarien oder Teichen leben und gedeihen können Raumtemperatur– in der Regel zwischen 10 und 24 °C – ohne dass Heizsysteme wie bei tropischen Fischen erforderlich sind. Diese Eigenschaft macht sie ideal für alle, die ein Wasserprojekt planen geringer Wartungsaufwand, geringerer Energieverbrauch und optimale Anpassungsfähigkeit.

Diese Arten sind resistent gegenüber kleinen Schwankungen der Temperatur und der Wasserchemie und daher eine beliebte Wahl für Hobbyisten, Familien mit Kindern und Menschen mit wenig Zeit oder Erfahrung.

Unter seinen Hauptvorteile gehören:

  • Einfachheit und geringe Wartungskosten: Sie benötigen keine Heizung oder komplexe Ausrüstung.
  • Große Auswahl an Farben, Formen und Größen: perfekt für schöne und originelle Aquarien.
  • Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit: Viele Arten können unter optimalen Bedingungen mehr als 10 Jahre alt werden.
  • Energieeinsparungen: geringere Stromkosten, da keine Heizung benötigt wird.
  • Ideal für Aquarien und Teiche: Einige Arten leben sogar in Freiluftteichen.

Unsere de peces von kaltem Wasser

Hauptarten de peces kaltes Wasser für Aquarien und Teiche

Diese Gruppe umfasst eine Vielzahl von Arten, vom legendären Goldfisch bis hin zu exotischen Fischen, die sich ideal für originellere Projekte eignen. Im Folgenden stellen wir die beliebtesten Fische mit ihren Eigenschaften und ihrer Verträglichkeit vor, damit Sie wissen, wie Sie den am besten geeigneten Fisch für Ihr Aquarium oder Ihren Teich auswählen:

Goldfisch (Carassius auratus)

El Goldfisch Er ist zweifellos der weltweite Botschafter für Kaltwasseraquarien. Er hat einen robusten Körper, eine intensive Färbung (Orange, Rot, Weiß, Schwarz, Gold) und so vielfältige Formen wie Schwanz, Rückenflosse und hervorstehende Augen. Es gibt viele Goldfischarten, wie zum Beispiel:

  • Roter Fisch oder Karpfen: Klassischer länglicher Körper, leuchtende Farben und einfache Pflege.
  • Kometa: : stilisierter Körper und einzelne Schwanzflosse, sehr energisch und auffällig.
  • Schleierschwanz: lange, gewellte Flossen, zart und spektakulär in der Bewegung.
  • Teleskop: Auffällige, runde Augen, normalerweise schwarz oder goldfarben.
  • Oranda: : Beule am Kopf (wen), verschiedene Farben – das „Rotkäppchen“ fällt durch seinen roten Kopf und weißen Körper auf.

Diese Fische erreichen leicht 20-30 cm und brauchen Aquarien sehr geräumig (mindestens 40–50 Liter pro Exemplar). Sie sind gesellig, langlebig und perfekt für alle, die Gesellschaft und ein Spektakel im Aquarium suchen.

Goldfische und Karpfen im Aquarium

Chinesisches Neon (Tanichthys albonubes)

Auch als „Kaltwasserneon“ bekannt, ist dies einer der kleinsten und charmantesten Fische, die Sie in Ihrem Aquarium halten können. Sein schlanker Körper reflektiert fluoreszierende Blitze, die an Neonlicht erinnern. sehr gesellig und sollte in Gruppen von mindestens 8-10 Individuen gehalten werden. Ausgezeichnete Wahl für mittlere und kleine Aquarien.

Paradiesfisch (Macropodus opercularis)

Einer der farbenprächtigsten Kaltwasserfische mit unverwechselbarem Charakter. Die Haltung erfordert etwas Erfahrung, da die Männchen territorial sind und man sie am besten nicht im selben Becken halten sollte. Er ist robust und bietet unter Licht wunderschöne blaue und rote Blitze.

Koi-Karpfen (cyprinus carpio)

Perfekt für Teiche im Freien, die Koi-Karpfen Sie können große Größen erreichen (im Erwachsenenalter über einen halben Meter). Ihre Langlebigkeit und Farbe machen sie ideal für große Gärten oder anspruchsvolle Projekte. Es gibt Sorten in den Farben Rot, Weiß, Gelb, Gold, Blau usw.

Sonnenbarsch (Lepomis Gibbosus)

Der Sonnenbarsch ist an seiner auffälligen orangefarbenen Zeichnung und seinem robusten Wesen erkennbar. Er ist robust, kann aber gegenüber anderen Arten territorial sein. Er gedeiht am besten in großen Aquarien oder Teichen mit viel Platz und Versteckmöglichkeiten.

Regenbogenbarbe (Notropis chromomus)

Dank seiner hellen Farbpalette bringt er Dynamik und Helligkeit in das Aquarium. Er ist friedlich, muss aber in Gruppen (mindestens 8) schwimmen und benötigt eine klare Pufferzone, um sich bewegen zu können.

Betta Splendens

Obwohl häufig mit tropischen Gewässern in Verbindung gebracht, Betta Splendens Sie können sich an mäßig kalte Wasserbedingungen anpassen. Ihre Schönheit und Farbenvielfalt machen sie zu einer einzigartigen Attraktion, obwohl die Männchen untereinander äußerst aggressiv sind.

Schubunkin

Eine Goldfischart, die sich durch ihren gefleckten Körper und die langen Flossen auszeichnet. Sie ist robust, gesellig und in Schauaquarien und Teichen sehr beliebt.

Shubunkin-Kaltwasserfisch

Andere beliebte Kaltwasserfische

  • Microrasbora-Galaxie (Danio margaritatus): klein, bunt und gesellig, in Gruppen zu empfehlen.
  • Rosa Widerhaken (Pethia conchonius): sehr aktiv, wird bis zu 14 cm groß und bevorzugt große Aquarien mit Versteckmöglichkeiten.
  • Tetra von Buenos Aires (Hyphessobrycon anisitsi): Pflegeleicht, friedlich in Gruppen, kann aber an weichen Pflanzen knabbern.
  • Corydoras: Hervorragende Bodenreiniger und sehr tolerant, ideal für Gesellschaftsaquarien.
  • Medakas (Oryzias latipes): klein, bunt und widerstandsfähig.

So wählen Sie Kaltwasserfische für Ihr Aquarium aus

Wahl de peces von kaltem Wasser

Wählen Sie die Art aus de peces für Ihr Aquarium oder Ihren Teich sollte eine wohlüberlegte Entscheidung sein, bei der mehrere wichtige Faktoren:

  1. Aquarium- oder Teichgröße: bestimmt Art und Menge de pecesEin kleines Aquarium (weniger als 40 Liter) bietet nur Platz für kleine Arten und deren Anzahl, während mittelgroße Aquarien (40–80 Liter) Gruppen aktiverer Arten ermöglichen. Für größere Fische wie ausgewachsene Goldfische oder Kois ist ein Aquarium mit über 100 Litern oder sogar ein Teich ideal.
  2. Kompatibilität zwischen ArtenEinige Arten sind friedlich (Chinesischer Neonfisch, Regenbogenbarbe, Panzerwels), während andere territorial sein können (Kampffisch, Paradiesfisch, Sonnenbarsch). Es ist wichtig, aggressive Fische nicht mit ruhigen Arten zu vermischen und ausreichend Versteckmöglichkeiten bereitzustellen.
  3. Wasserparameter: Überprüfen Sie, ob die Temperatur-, pH- und Härteanforderungen der ausgewählten Arten übereinstimmen.
  4. Verhalten und ErnährungsbedürfnisseEinige Arten sind gefräßig, andere empfindlich; stellen Sie sicher, dass Sie die Ernährung und die Lebensweise jeder einzelnen Art kennen.
  5. Dichte und Überbevölkerung: : Beachten Sie als allgemeine Richtlinie die Regel von 1 cm erwachsenen Fischen pro Liter Wasser, obwohl aktive Fische wie Barben mehr Platz zum Schwimmen benötigen.
  6. Vielfalt und Ästhetik: Wählen Sie Arten, die nicht nur kompatibel sind, sondern auch ein farbenfrohes, harmonisches und gesundes Aquarium schaffen.

Aquarieneinrichtung und Anforderungen für Kaltwasserfische

Ein Kaltwasseraquarium erfordert bestimmte Vorbereitungen und Ausrüstung um das Wohlergehen seiner Bewohner zu gewährleisten. Hier sind die wichtigsten Punkte:

Größe und Form des Aquariums

Die optimale Größe hängt von der Art ab, aber als Minimum Für die Haltung einer Gruppe wird ein 50-60 Liter Aquarium empfohlen de peces Klein. Ausgewachsene Goldfische benötigen Aquarien mit 80–100 Litern oder mehr.

Filtration und Sauerstoffanreicherung

Die Mehr Filter Sie sind unerlässlich für die Entfernung von Abfallstoffen, die Förderung des Stickstoffkreislaufs und die Sauerstoffanreicherung des Wassers. Ein geeigneter Innen- oder Außenfilter sollte mindestens das Vierfache des Gesamtvolumens des Aquariums pro Stunde bewegen können. In Aquarien ohne lebende Pflanzen kann ein Belüfter oder ein Luftstein sehr nützlich sein.

Beleuchtung

Wenn Ihr Aquarium natürliche Pflanzen enthält, spezifische Beleuchtung Es ist wichtig für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum. Bei künstlichen Pflanzen reicht eine gedämpfte Beleuchtung aus und hilft, Stress bei den Fischen zu vermeiden.

Pflanzen und Dekoration

Die natürliche Pflanzen Sie verschönern nicht nur das Aquarium, sondern tragen auch zur Sauerstoffanreicherung des Wassers bei und bieten Versteckmöglichkeiten, um den Stress der Fische zu reduzieren. Sie können sich für Arten wie entscheiden: Myriophyllum hippuroides, Egeria dicht, Saggitaria plathyphylla y Ludwigia palustris, besonders beständig gegen kaltes Wasser.

Pflanzen und Dekorationen im Kaltwasseraquarium

Substrat

Ein gutes Substrat Es fördert das Wachstum natürlicher und eingewurzelter Pflanzen. Es muss artverträglich sein und darf die Wasserwerte nicht verändern.

Temperatur und Lage

Stellen Sie das Aquarium an einem Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung oder in der Nähe extremer Hitze- oder Kältequellen auf. Für die meisten de peces kaltes Wasser wird empfohlen stabile Temperatur zwischen 16 und 24 °CSteigen die Temperaturen im Sommer stark an, können Kühlboxen zum Einsatz kommen. Bei extremer Kälte kann eine Heizung hilfreich sein, um plötzliche Temperaturstürze zu vermeiden.

Sommerpflege für Kaltwasserfische

Wasserradfahren

Vor dem Einsetzen der Fische ist es wichtig das Aquarium zyklisch mindestens 4 Wochen lang, damit sich nützliche Bakterien, die Ammoniak und Nitrite abbauen, ansiedeln können. Dies verringert das Risiko von Krankheiten und frühzeitigem Tod.

Kontrolle der Wasserparameter

  • Temperatur: sollte je nach Tierart zwischen 16 und 24 °C variieren.
  • pH-Wert: im Allgemeinen zwischen 6,6 und 7,8.
  • Nitrite: immer unter 0,5 ppm (idealerweise 0).
  • Nitrate: unter 40 ppm (ideal 0).
  • Härte (GH): variiert je nach Art, aber die meisten vertragen weiche bis halbharte Medien.

Verwenden Sie Teststreifen, Flüssigtests und Kits, um diese Werte in neuen Aquarien wöchentlich und in etablierten Aquarien zweiwöchentlich zu messen.

Tägliche Pflege und Haltung von Kaltwasserfischen

Obwohl es sich um resistente Arten handelt, Kaltwasserfische benötigen die richtige Routine um gesund zu bleiben und spektakulär auszusehen:

Lebensmittel

Kaltwasserfische sind nicht sehr anspruchsvoll, schätzen aber eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung, die ihre Farbenpracht und Gesundheit fördert:

  • Bestimmte kommerzielle Lebensmittel (Granulat, Flocken oder Pellets für kaltes Wasser).
  • Add-Ons: Brokkoli, gehackter Spinat, gekochte Erbsen (ohne Schale) und kleine Obststücke.
  • Lebend- oder Frostfutter: Grindalwürmer, Daphnien, Mückenlarven und Artemia.
  • Überfütterung vermeiden: Füttern Sie nur so viel, wie die Fische in 2–3 Minuten fressen, und nicht mehr als 2–3 Mal am Tag (oder bis zu 5 Mal während des Wachstums). Übermäßiges Futter verschmutzt das Wasser und verursacht Krankheiten.

Kaltwasserfische füttern

Reinigung und Pflege

  • Wasserwechsel: Führen Sie wöchentlich einen Teilwechsel von 10–20 % des Wassers durch.
  • Filterreinigung: Bei inneren Schwämmen kannst du die Schwämme alle zwei Wochen ausspülen, bei äußeren Schwämmen einmal im Monat. Verwende niemals Seife, sondern nur Aquarienwasser.
  • Glasreinigung und Dekoration: alle 2–3 Wochen, wobei nur spezielle Aquarienwerkzeuge und -produkte verwendet werden sollten.
  • Algenbekämpfung: Geben Sie, wenn die Verträglichkeit es erlaubt, Schnecken, Garnelen oder Poolreiniger hinzu und passen Sie die Beleuchtung an, um eine Vermehrung zu verhindern.

Durch die Verwendung eines effizienten Filters müssen Sie weniger häufig gründlich reinigen und können Ihr Aquarium mit weniger Aufwand gesund halten.

Beobachtung und Problemerkennung

  • Beobachten Sie Ihre Fische täglich: Achten Sie auf Anzeichen einer Krankheit wie weiße Flecken, trübe Augen, lose Schuppen, ausgefranste Flossen, träge Bewegungen, Schwimmen an der Oberfläche oder Bleiben am Boden.
  • Richtige Akklimatisierung: Setzen Sie die Fische niemals direkt ein; gewöhnen Sie den Beutel 10–15 Minuten lang an das Aquarienwasser und geben Sie kleine Mengen Aquarienwasser hinzu, bevor Sie die Fische freilassen.
  • Kompatibilität prüfen: Wenn Sie Kämpfe, Stress oder Verfolgungsjagden zwischen den Fischen feststellen, bringen Sie die Fische, die am meisten Konflikte verursachen, an einen anderen Ort.

Häufige Probleme und Krankheiten bei Kaltwasserfischen

Kaltwasserfische können trotz ihrer Widerstandsfähigkeit betroffen sein durch verschiedene gesundheitliche Probleme:

  • Erstickung durch Sauerstoffmangel: Fische schnappen ständig nach Luft an der Oberfläche.
  • Stress durch plötzliche Temperaturschwankungen: Vermeiden Sie es, das Aquarium zu bewegen oder in die Nähe von Fenstern oder Klimaanlagen zu stellen.
  • Vergiftung durch Chlor oder toxische Verbindungen: Verwenden Sie immer chlorfreie Pflegemittel und reinigen Sie das Aquarium nicht mit Seife.
  • Verbreitete Krankheit:
    • Weißer Fleck (Ichthyophthirius): weiße Flecken, Juckreiz und Reibung an Gegenständen.
    • Estreñimiento: geschwollener Bauch, Schwierigkeiten beim Schwimmen.
    • Flossenfäule: ausgefranste und weißliche Ränder.
    • Virale/bakterielle Vergiftungen: Lethargie, Flecken, Farbverlust.
    • Nekrose: Anämie, geschwollener Bauch, Hautveränderungen.
    • Pilze, Tuberkulose, Pocken: Je nach Erreger sind die Symptome vielfältig und spezifisch.
  • Überbevölkerung und Wasserqualität: Überschuss de peces und mangelnde Sauberkeit erhöhen das Krankheitsrisiko.

Wenn Sie eines dieser Probleme feststellen, ist es wichtig Isolieren Sie die betroffenen Fische Wenden Sie in einem Krankenhausaquarium spezielle Behandlungen an und überprüfen Sie alle Wasserparameter.

Kaltwasserfische für Anfänger: Empfohlene Arten und Kompatibilität

Wenn Sie neu in der Aquaristik sind, sind diese Arten aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und einfachen Handhabung ideal:

  • Goldfisch und Komet: gesellig, langlebig, obwohl es ratsam ist, Arten unterschiedlicher Art nicht im selben Aquarium zu mischen.
  • Chinesisches Neon: Ruhig und klein, perfekt für mittelgroße Aquarien.
  • Regenbogenbarbe und Rosabarbe: Sie halten Temperaturschwankungen stand und sind sehr attraktiv.
  • Corydora: hervorragender Bodenreiniger und sehr langlebig.
  • Microrasbora-Galaxie: Ideal für kleine Aquarien, wenn sie in großen Gruppen gehalten werden.
  • Tetra von Buenos Aires: Robust und anpassungsfähig, kann aber an weichen Pflanzen knabbern.

Bei großen Aquarien oder solchen mit begrenztem Platz passen Sie die Anzahl de peces und wählen Sie kleinere Arten.

Aquarium für Kaltwasserfische

So richten Sie ein Aquarium ein und pflegen es de peces kaltes Wasser: Schritt für Schritt

  1. Planung: Wählen Sie den richtigen Standort, fern von direkter Sonneneinstrahlung und Temperaturschwankungen.
  2. Aquarium einrichten: Fügen Sie das Substrat, die Filterausrüstung, den Belüfter und die Dekoration hinzu.
  3. Mit chlorfreiem Wasser füllen: Verwenden Sie eine Spülung, um Chlor und Schwermetalle zu entfernen.
  4. Platzieren Sie natürliche Pflanzen: Verankern Sie sie ordnungsgemäß, um zu verhindern, dass Fische sie ausgraben.
  5. Starten Sie den Wasserkreislauf: Lassen Sie das Aquarium vier Wochen lang ohne Fische laufen und geben Sie Futter hinzu, um nützliche Bakterien zu fördern.
  6. Fisch schrittweise einführen: Gewöhnen Sie neue Bewohner an Wasser, um einen thermischen und chemischen Schock zu vermeiden.
  7. Halten Sie Fütterungs-, Reinigungs- und Parameterkontrollroutinen ein: Führen Sie regelmäßige Tests durch und passen Sie die Ernährung der jeweiligen Tierart an.
Richtlinien für die Aufzucht von Koi-Fischen
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Kaltwasserfische für Außenteiche

Die Außenteiche Sie bieten Arten wie Koi-Karpfen, Shubunkin oder Goldfischen einen bevorzugten und natürlichen Lebensraum und ermöglichen ihnen so mehr Platz und Wachstum.

  • Standort: Ein schattiger Bereich, um eine Überhitzung des Wassers zu verhindern. Geschützt vor Raubtieren und frei von Blättern oder Schmutz.
  • Filtration: Externe Pumpen und Filter sorgen für kristallklares, sauerstoffreiches Wasser.
  • Wasserpflanzen: Sie bieten den Fischen Schatten, Sauerstoff und Schutz.
  • Tiefe und Volumen: Mindestens 60-80 cm Tiefe und genügend Platz für die Anzahl de peces Erwachsene, die Sie unterstützen möchten.
  • Kompatibilität: Wählen Sie am besten Arten ähnlicher Größe und Temperaments. Vermeiden Sie eine Überbevölkerung.

Erweiterte Ernährung: Menüs und Ernährungstipps

La Sortenfütterung Hält Kaltwasserfische gesund, reduziert das Krankheitsrisiko und verbessert ihre Farbenpracht. Hier sind praktische Beispiele für eine optimale Entwicklung der Fische:

  • Allesfressende Fische: Wechseln Sie zwischen hochwertigen Pellets, gekochtem Gemüse (Erbsen, Zucchini), gehacktem Obst (Apfel, Birne) und tierischem Eiweiß (Larven, Garnelen, Grindalwürmer, Daphnien).
  • Pflanzenfressende Fische: Seetang, Gemüsetabletten und klein geschnittenes frisches Gemüse dazugeben.
  • Vermeiden Sie Brot, Mehl und verarbeitete Lebensmittel: weil sie die Verdauung stören und das Aquarium verschmutzen können.
  • Denken Sie an die Häufigkeit: Jungtiere benötigen bis zu fünf kleine Mahlzeiten am Tag, ausgewachsene Tiere dagegen nur ein oder zwei.
  • Essgewohnheiten beobachten und Essensreste entfernen um einer Vergiftung vorzubeugen.

Tipps für das Wohlbefinden Ihrer Kaltwasserfische

  • Bereichern Sie die Umgebung: Fügen Sie Verstecke, natürliche Tunnel und Pflanzbereiche hinzu.
  • Ruhig halten: Stellen Sie das Aquarium fern von Lärm, Vibrationen und plötzlichen Bewegungen auf.
  • Vermeide direktes Sonnenlicht: verhindert Überhitzung und übermäßiges Algenwachstum.
  • Sorgt für stabiles Wasser: Plötzliche Veränderungen können für Fische Stress bedeuten und ihnen schaden.
  • Kontrolle der Bevölkerung: Vermeiden Sie Überbevölkerung, um Kämpfe und Krankheiten vorzubeugen.

Gesundheit und Verhalten von Kaltwasserfischen

Häufig gestellte Fragen und Tipps für Anfänger zum Thema Kaltwasserfische

  • Kann ich Kaltwasserfische und tropische Fische mischen? Nicht empfohlen, da sie unterschiedliche Anforderungen an Wärme und Parameter haben und Krankheiten verursachen können.
  • Ist der Filter notwendig? Es ist wichtig, die Wasserqualität und die Gesundheit der Fische aufrechtzuerhalten.
  • Wie oft sollte das Aquarium gereinigt werden? Es hängt vom Filter und der Menge ab de peces, aber mit einem effizienten Filter reichen Teilreinigungen alle 2 Wochen und wöchentliche Wasserwechsel aus.
  • Was soll ich tun, wenn meine Fische an der Oberfläche nach Luft schnappen? Dies kann auf einen Sauerstoffmangel aufgrund zu hoher Temperaturen oder Verunreinigungen hinweisen. Überprüfen Sie Filter und Belüfter und führen Sie einen Wasserwechsel durch.
  • Warum wird Radfahren empfohlen? Da im neuen Wasser nützliche Bakterien fehlen, die Giftstoffe beseitigen, führen Sie vor dem Einsetzen der Fische einen Zyklus von mindestens 4 Wochen durch.

Erleben de peces Kaltwasserschwimmen ist viel mehr als nur ein einfacher Zeitvertreib: Es ist eine Gelegenheit, etwas über die Natur und das Gleichgewicht der Ökosysteme zu lernen und faszinierende Momente der Entspannung und Besinnung mit der Familie zu teilen. Mit diesem umfassenden Leitfaden haben Sie alles, was Sie brauchen, um Schaffen Sie ein schönes, gesundes und lebendiges Aquarium oder einen TeichWagen Sie unabhängig von Ihrem Erfahrungsniveau den Sprung in die Welt der Kaltwasserfische und verwandeln Sie Ihr Zuhause in ein kleines Wasseruniversum voller Farbe und Bewegung!


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     Omar Ceballos Zapata sagte

    Bettas passen sich nicht an kaltes Wasser an, im Gegenteil, sie brauchen Wasser mit Temperaturen von vorzugsweise 26 bis 28 Grad Celsius und ihre Fortpflanzung ist komplex, erfordert viel Sorgfalt und Hingabe, neben warmem Wasser und üppiger Vegetation.