Scrapie-Fisch: Eigenschaften, Lebensraum und Kuriositäten

  • Scrapie-Fische können Stromschläge von bis zu 200 Volt erzeugen.
  • Er lebt auf schlammigen und sandigen Meeresböden, hauptsächlich in einer Tiefe zwischen 5 und 30 Metern.
  • Es handelt sich um eine ovovivipare Art, was bedeutet, dass die Jungen nach einer Trächtigkeitszeit lebend geboren werden.

Eigenschaften und Lebensraum der Tembladera-Fische

El Shaker Fisch, wissenschaftlich bekannt als Ocellierter Torpedo, ist ein faszinierendes Tier, das zur Familie der Stachelrochen gehört und einige seiner ikonischsten körperlichen Merkmale aufweist. Sein gebräuchlicher Name Scrapie kommt von seiner Fähigkeit, elektrische Entladungen zu erzeugen, einer beeindruckenden Fähigkeit, die er sowohl zur Jagd als auch zur Verteidigung gegen Raubtiere nutzt. Als nächstes werden wir die Eigenschaften, den Lebensraum und die Kuriositäten dieses ganz besonderen Fisches ausführlich erforschen.

Allgemeine Eigenschaften des Tembladera-Fisches

Der Scrapie-Fisch hat eine charakteristische abgerundete Körperform mit einem robusten, dorsoventral abgeflachten Körper. In der Form seiner Körperscheibe ähnelt er oft einem Stechrochen, obwohl er dicker und fleischiger ist als die meisten Rochen. Eine Besonderheit dieses Fisches ist, dass er keine Afterflossen besitzt. Stattdessen verfügt es über zwei große, abgerundete Brustflossen auf beiden Seiten seines Körpers, die es ihm ermöglichen, sich mit wellenförmigen Bewegungen über den Meeresboden zu bewegen.

Erwachsenengröße eines Scrapie-Fisches erreichen kann 60 cm Länge und wiegen bis zu 2 Kilogramm. Obwohl es bei verschiedenen Zitterrochenarten erhebliche Größenunterschiede gibt, sind diese Zahlen durchaus repräsentativ für Torpedo ocellata.

Elektrische Organe: Eine natürliche Verteidigung

Eines der bemerkenswertesten Merkmale dieses Tieres ist, dass es auf beiden Seiten seines Körpers, direkt hinter dem Kopf, elektrische Organe hat. Diese Organe können einen Ausfluss von bis zu erzeugen 200 Volt, genug, um seine Beute zu lähmen oder potenzielle Raubtiere abzuschrecken. Durch die Abgabe einer Reihe von Ausscheidungen kann Scrapie kleine Fische, Krebstiere oder Weichtiere betäuben, wodurch sie leichter gefangen werden können.

Möglich wird diese elektrische Energie durch ein System von Elektrozyten, spezialisierten Zellen, die bei gleichzeitiger Entladung elektrischen Strom erzeugen. Es ist wichtig hervorzuheben, dass diese Ausscheidungen sowohl zur Jagd als auch zur Verteidigung genutzt werden können, was den Scrapie-Fisch zu einem sehr effektiven Jäger macht.

Eigenschaften von Scrapie-Fischen

Dieser Fisch gilt als harmlos für den Menschen, obwohl sein Stromschlag bei direktem Kontakt Schmerzen verursachen kann. Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass die Entladung zu ernsthaften Schäden für Menschen führen kann, sodass es sich eher um ein unangenehmes Erlebnis handelt.

Tembladera-Fischlebensraum

Der natürliche Lebensraum des Scrapie-Fisches liegt in sandiger und schlammiger Boden, wo es sich teilweise vergraben kann, um sich vor seinen Raubtieren zu verstecken und seine Beute zu jagen. Er lebt hauptsächlich in Küstengebieten, vorzugsweise in Tiefen zwischen 5 und 30 Metern, obwohl Exemplare auch in Tiefen von bis zu 100 Metern beobachtet wurden. Der Scrapie-Fisch ist im Mittelmeer und im Atlantischen Ozean verbreitet und erstreckt sich von den afrikanischen Küsten bis nach Norwegen.

Diese Fische bevorzugen Gebiete mit subtropischen und gemäßigten Wassertemperaturen und meiden zu warmes Wasser. Tagsüber bleiben sie normalerweise im weichen Boden vergraben, wobei nur ihre Augen und Atemlöcher herausschauen. Es handelt sich um ein Einzelgängertier mit nachtaktivem Verhalten, das heißt, es geht nachts auf die Suche nach Beute, während es tagsüber im Verborgenen bleibt.

Geografische Verteilung

Der Scrapie-Fisch kommt in verschiedenen Regionen der Welt vor. Die größten Populationen sind entlang der Mittelmeer- und Atlantikküste von Nordafrika bis Norwegen verbreitet. Auch an den Küsten Madeiras und der Kanarischen Inseln wurden Exemplare gefunden.

Verbreitung von Scrapie-Fischen

Fütterung des Scrapie-Fisches

El Scrapie-Fisch ist fleischfressend, und seine Nahrung besteht hauptsächlich aus benthischen Tieren, also Tieren, die auf dem Meeresgrund leben. Zu ihrer Beute zählen kleine Fische, Krabben, Weichtiere und Krebstiere. Es nutzt die von seinen Organen erzeugte Elektrizität, um seine Beute zu betäuben, sodass es einfacher ist, sie zu fangen, bevor sie gefressen wird.

Die Jagdmethode für diesen Fisch ist ziemlich heimlich. Es versteckt sich oft und wartet darauf, dass die Beute nah genug an ihnen vorbeikommt, um von einem Stromschlag getroffen zu werden. Obwohl er nicht der schnellste Schwimmer ist, macht ihn seine Fähigkeit, bei seinen Opfern vorübergehende Lähmungen hervorzurufen, zu einem sehr effektiven Jäger.

Zusätzlich zu ihrer oben erwähnten Lieblingsbeute können sie auch andere kleine oder mittelgroße am Boden lebende Fische fangen. Dies weist auf eine Vielseitigkeit seiner Ernährung hin, obwohl er immer von den Arten abhängt, die in seiner Umgebung verfügbar sind.

Fortpflanzung und Lebenszyklus des Tembladera-Fisches

Im Gegensatz zu anderen Rochen- und Haiarten sind Scrappies dies ovovivipar. Das bedeutet, dass sich Embryonen in Eiern entwickeln, die in der Mutter verbleiben, bis sie zum Schlüpfen bereit sind. Die Tragzeit dauert in der Regel zwischen 8 und 10 Monate, abhängig von den Umgebungsbedingungen, insbesondere der Wassertemperatur.

Am Ende der Tragzeit bringt das Weibchen bereits voll ausgebildete Nachkommen zur Welt, die zwischen 10 und 14 cm lang sind und vom Moment der Geburt an in der Lage sind, kleine elektrische Entladungen zu erzeugen, um sich zu verteidigen oder zu jagen. Jeder Wurf kann aus mehreren bestehen 5 und 32 Welpen, was der Art eine große Überlebensfähigkeit verleiht.

Kuriositäten und andere interessante Informationen

Der Scrapie-Fisch spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, da er als Raubtier vor allem dabei hilft, die Populationen seiner Beute zu kontrollieren de peces Benthos und Krebstiere. Die Tatsache, dass es elektrische Schläge erzeugen kann, macht es zu einem einzigartigen Tier, und obwohl diese keine ernsthafte Gefahr für den Menschen darstellen, erwecken sie in den örtlichen Fischergemeinschaften Respekt.

Eine weitere interessante Kuriosität ist, dass in der Römerzeit elektrische Entladungen von Scrapie für medizinische Zwecke genutzt wurden, insbesondere zur Schmerzlinderung. Die Schocks wurden direkt bei Patienten mit rheumatischen Schmerzen oder Kopfschmerzen angewendet, um vorübergehende Linderung zu verschaffen.

Obwohl der Scrapie-Fisch heute aufgrund seines geringen Bedarfs für den menschlichen Verzehr kein nennenswertes kommerzielles Interesse mehr hat, bleibt er dennoch eine faszinierende Art für wissenschaftliche Studien, insbesondere im Hinblick auf seine elektrischen Fähigkeiten.

Der Scrapie-Fisch ist ein faszinierendes Raubtier, dem es dank seiner Fähigkeit zur Stromerzeugung gelungen ist, sich an seine Umgebung anzupassen. Diese einzigartige Eigenschaft unterscheidet ihn deutlich von anderen Meerestieren und macht ihn zu einem wahren Wunderkind der Natur. Abhängig von den Bedingungen seiner Umgebung kann es nachts besser sichtbar sein, obwohl es im Umgang mit Menschen ein diskretes und vorsichtiges Tier bleibt.


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