Dactylopterus volitans, der Schwalbenfisch

Fische schlucken

Der Schwalbenfisch, wissenschaftlich bekannt als Dactylopterus volitansist eine der faszinierendsten, charakteristischsten und einzigartigsten Meeresarten, die wir finden können. Sein besonderes Aussehen, sein Verhalten und die Umgebung, in der er lebt, machen ihn zu einem einzigartigen Exemplar, das es wert ist, studiert und bewundert zu werden. In diesem Artikel erfahren Sie alles über diesen faszinierenden Fisch, von seinen physikalischen Eigenschaften bis hin zu seinem Lebensraum und seinem Verhalten.

Hauptmerkmale des Schwalbenfisches

El Dactylopterus volitansDer Schwalbenfisch, im Volksmund auch Schwalbenfisch genannt, verdankt seinen Namen seinen großen Brustflossen, die an die Flügel dieses Vogels erinnern. Diese Flossen verleihen Ihnen nicht nur ein spektakuläres Aussehen, sondern sie erfüllen eine entscheidende Funktion: Sie ermöglichen Ihnen über den Meeresboden gleiten, was die Illusion erzeugt, dass es unter Wasser „fliegt“.

Im Allgemeinen misst dieser Fisch dazwischen 20 und 50 Zentimeter, seine durchschnittliche Größe beträgt ca 40 cm. Der Körper ist mit rauen und starken Schuppen bedeckt, was ihm zusätzlichen Schutz vor Raubtieren bietet. Seine Färbung ist braun gesprenkelt mit bläulichen Flecken und Bändern, die sich an den Spitzen seiner Flossen verstärken und sowohl seiner Tarnung als auch der Einschüchterung möglicher Bedrohungen dienen.

Darüber hinaus verfügt der Schwalbenfisch über einen robusten Kopf mit Knochenplatten, die als Schutzschild dienen. Dieses besondere Merkmal, zusammen mit seinen Ausstülpungen und ausfahrbaren Flossen, hat ihm in manchen Regionen Namen wie „Fledermausfisch“ oder „Teufel“ eingebracht.

Eigenschaften von Schwalbenfischen

Verhalten und Gewohnheiten

Eine der faszinierendsten Fähigkeiten dieses Fisches ist seine Fähigkeit, seine Brustflossen fächerförmig auszustrecken. Diese Darstellung ermöglicht es ihm nicht nur, unter Wasser zu „fliegen“, sondern lässt ihn auch größer und für Raubtiere gefährlicher erscheinen. Darüber hinaus ist es in der Lage zu emittieren Schnarchen unter Wasser durch Reiben seiner präoperkularen Stacheln, daher der Spitzname „Schnarcher“.

Während der Paarungszeit, die im Allgemeinen im Sommer stattfindet, steigen die Männchen in flachere Gewässer auf, um Weibchen anzulocken. Bei diesen Begegnungen breiten sie normalerweise ihre Flossen aus und „streben“, um ihre potenziellen Partner zu erobern. Die Eier der Schwalbenfische sind pelagisch und ihre Embryonalentwicklung verläuft schnell, was ihre Verbreitung in verschiedenen Meeresgebieten begünstigt.

Lebensraum und Verbreitung

El Lebensraum Der natürliche Lebensraum des Schwalbenfisches umfasst sandige, schlammige und felsige Böden in Tiefen von bis zu 500 m 1- und 100-Meter. Man findet ihn häufig in tropischen, subtropischen und gemäßigten Meeren, insbesondere im Atlantischen Ozean und im Mittelmeer. Es kann auch in Brackwasser beobachtet werden, beispielsweise in Flussmündungen.

Im Mittelmeer schwimmt es normalerweise dazwischen 15- und 45-Meter tief, obwohl auch Sichtungen in größeren Tiefen aufgezeichnet wurden. Er bevorzugt Gebiete in der Nähe von Korallenriffen oder Mangroven, wo er reichlich Schutz und Nahrung findet.

Schwalbenfisch-Lebensraum

Seine geografische Verbreitung reicht von den Nordküsten von New Jersey in den Vereinigten Staaten bis nach Brasilien im Westatlantik und vom Ärmelkanal bis nach Angola im Ostatlantik. Diese Breite der Verbreitung trägt dazu bei, dass diese Art nicht als vom Aussterben bedroht gilt.

Schwalbenfischfütterung

El Fisch schlucken Es ist ein opportunistisches Raubtier, das sich hauptsächlich ernährt kleiner Fisch, Krebstiere y Weichtiere. Es nutzt den vorderen Teil seiner Brustflossen als „Beine“, um den Meeresboden auf der Suche nach versteckter Beute aufzuspüren und zu bewegen. Dieses Verhalten macht ihn zu einem effektiven Jäger in seiner natürlichen Umgebung.

Schwalbenfischfütterung

Dank seiner Anpassungsfähigkeit und Jagdfähigkeiten kann der Schwalbenfisch in einer Vielzahl von Meeresökosystemen gedeihen. Obwohl es keine nennenswerte kommerzielle Bedeutung hat, ist sein Vorkommen ein Indikator für die Gesundheit der Ökosysteme, in denen es lebt, wie zum Beispiel Sandböden und Riffe.


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